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Angst & Panikstörungen

Was sind Angst & Panikstörungen?

Angst & Panik

Angst & Panik

Angst ist ein grundlegendes menschliches Gefühl, das in bedrohlichen oder stressigen Situationen auftritt und als Warnsignal für potenzielle Gefahren dient. Doch wenn die Angst überhandnimmt und sich ohne realen Auslöser zeigt, spricht man von einer Angststörung. Diese können sich durch intensive und plötzliche Panikattacken, dauerhafte Sorgen oder Ängste vor bestimmten Situationen äußern. Angststörungen beeinträchtigen die Lebensqualität erheblich und betreffen weltweit Millionen von Menschen.

Der Ursprung des Begriffs "Angst"

Das Wort "Angst" hat eine lange Geschichte und geht auf das indogermanische Wort *anghu zurück, das „beengend“ bedeutet. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich der Begriff im Althochdeutschen zu „angust“ und steht in Verbindung mit dem lateinischen Wort „angustus“ (Enge, Bedrängnis) und „angor“ (Würgen). Interessanterweise hat der Begriff auch Einzug in die englische Sprache gehalten, wo er in Form von „German Angst“ verwendet wird, um existenzielle Ängste zu beschreiben.

Angst vs. Furcht

Begrifflich unterscheidet man zwischen der objektlosen Angst (angor) und der objektbezogenen Furcht (timor). Während Angst eine allgemeine, nicht greifbare Bedrohung widerspiegelt, ist Furcht eine Reaktion auf eine spezifische Gefahr. Auch in der Psychologie wird zwischen situativer Angst (State-Angst) und einer stabilen Persönlichkeitseigenschaft der Ängstlichkeit (Trait-Angst)

Weitere Informationen zur Angsterkrankung

Symptome einer Angst und Panikerkrankung

Die Symptome bei einer Panikstörung, bzw. Angsterkrankung sind so vielfältig wie die Krankheiten an sich. Schwindel, Zittern, Übelkeit Herzrasen sind die meisten Symptome, aber es ist nur ein Teil ....

Entstehung der Angst

Wie entsteht die Angststörung und woher kommt sie? Das Gehirn des Menschen heute, entwickelte sich im Laufe der Evolution über Millionen von Jahren hinweg.

Formen der Angststörung

Panikattacken sind Ängste, die plötzlich, schnell und meist ohne erkennbaren Anlass auftreten. Es gibt verschiedene Formen einer Angsstörung

Die Amygdala

Die Amygdala spielt bei einer Angsterkankung eine wichtige Rolle; Sist ein Kerngebiet des Gehirns im medialen Teil des Gehirns und tritt jeweils paarig auf (Plural: Amygdalae). Sie wird auch als Mandelkern bezeichnet und ist Teil des Limbischen System...

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Therapien gegen Angst und Panikerkrankungen

Im Mittelpunkt einer Angsttherapie steht immer zunächst die Psychotherapie. Medikamente, sogenannte Psychopharmaka sind entweder zur Unterstützung gedacht, oder ...

Angst im und vor dem Alter

Man schätzt, dass über ein Viertel der Menschen die über 65 Jahre und älter sind, an einer psychischen Erkrankung leiden. An erster Stelle sind hier sicherlich Depressionen zu nennen. Gleich dahin...

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